Über mich
Moin,
Mein Name ist Robin Sindram, ich komme aus Dorste und bin 23 Jahre alt. Ich habe nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Agrarwirtschaftlich-technischen Assistenten und mein Bachelor professional im Bereich Agrarwirtschaft abgeschlossen. Nach ein paar Jahren bei der KWS Saat SE in Einbeck zieht mich die Zukunft aktuell an die Uni für ein Studium der Agrarwissenschaften.
Zur Landwirtschaft bin ich maßgeblich durch meine Großväter gekommen und habe das Glück die ehemalige Werkstatt beziehen zu können.
In die Schiene der alten Landtechnik bin ich auch durch meinen Großvater gerutscht, der immer schon selber einen Traktor besaß und auch Restaurationen für andere Besitzer durchführte. So konnte ich auch das ein oder andere aus der Schrauberwelt lernen, was mir heute bei der Instandsetzung von Maschinen sehr gut hilft.
Mit meinem ersten eigenen Traktor ging es dann mit der Sammlung und Benutzung historischer Anbaugeräte los. Mittlerweile ist es eine stolze Sammlung, die ich auch mit Unterstützung meiner Familie im Anbau von Getreide und Kartoffeln nutze.
Wer mehr über mich erfahren möchte, der kann dies gerne bei einem Oldtimertreffen oder per Anfrage auch bei mir in der Sammlung tun.
Historische Landtechnik Dorste
Was verbirgt sich hinter "Historische Landtechnik Dorste"? - Grob gesagt besteht dieser Name seit dem 04.07.2021, denn an dem Tag startete meine Instagramseite.
Dort zeige ich meine Welt in der Landtechnikszene und halte die Follower auf dem Laufenden was Restaurationen oder Neuanschaffungen betrifft. Später kam auch Facebook dazu.
Unter dem Namen soll sich meine Sammlung und alles was damit in Verbindung steht wiederfinden.
Der Name wird also folglich auf nahezu jeder Maschine und kommenden Veranstaltungen zu lesen sein.
Meine Motivation
Für mich ist es spannend die Geschichte der Landwirtschaft hautnah zu erleben. Angefangen hat es mit dem ersten Hanomag (Baujahr 1964) und dem Bedürfnis danach mit dem Traktor meine eigene Landwirtschaft zu betreiben. Die damit verbundene Handarbeit kannte ich schon aus jahrelangem Anbau von Gemüse im eigenen Garten und Unterstützung der heimischen Landwirte.
Es macht mir eine große Freude mit der Technik zu arbeiten und nach einer abgeschlossenen Restauration die wieder funktionierende Maschine zu sehen.
Was die Technik angeht befinde ich mich in der Zeit als vom Pferd zum Traktor gewechselt wurde und selbst noch viel angepackt werden musste. Die Technik ist leicht zu verstehen und bedarf meist nur handwerkliche Fähigkeiten.
Die Motivation für den ganzen Spaß ziehe ich mir aus den positiven Resonanzen der Kunden und der guten Entwicklung der Feldkulturen.
Meine Vision
Wo die Reise hingeht ist mir noch nicht klar.
Die Zukunft meiner Sammlung ist jedoch beinahe in trockenen Tüchern.
Was ich mir Vorstellen kann ist irgendwann ein Museum aufmachen und meine Produkte durch einen Hofladen vertreiben zu können. Die Maschinen werden dabei auf meinem Gelände bleiben und Zuschauer bei verschiedenen Mitmachaktionen oder Vorstellungen erfreuen.
Eventuell lässt sich aus dem Ganzen auch ein Verein gründen, aber bis es soweit ist reichen mir die ersten Veranstaltungen, um zu sehen wie das bei den Leute ankommt.
Solange nichts großartig geschieht. darf meine Sammlung wachsen und das Portfolio von Veranstaltungen somit erweitern.
Für Vorschläge, Kooperationen oder Lob bin ich natürlich immer ansprechbar.